Deutsch » Slowenisch | 43 [dreiundvierzig] | Im Zoo

43 [triinštirideset] V živalskem vrtu

Dort ist der Zoo.	Tam je živalski vrt.
Dort sind die Giraffen.	Tam so žirafe.
Wo sind die Bären?	Kje so medvedi?
Wo sind die Elefanten?	Kje so sloni?
Wo sind die Schlangen?	Kje so kače?
Wo sind die Löwen?	Kje so levi?
Ich habe einen Fotoapparat.	Imam fotoaparat.
Ich habe auch eine Filmkamera.	Imam tudi filmsko kamero.
Wo ist eine Batterie?	Kje je baterija?
Wo sind die Pinguine?	Kje so pingvini?
Wo sind die Kängurus?	Kje so kenguruji?
Wo sind die Nashörner?	Kje so nosorogi?
Wo ist eine Toilette?	Kje je stranišče?
Dort ist ein Café.	Tam je (ena) kavarna.
Dort ist ein Restaurant.	Tam je (ena) restavracija.
Wo sind die Kamele?	Kje so kamele?
Wo sind die Gorillas und die Zebras?	Kje so gorile in zebre?
Wo sind die Tiger und die Krokodile?	Kje so tigri in krokodili?

Sprache und Musik

Musik ist ein weltweites Phänomen. Alle Völker dieser Erde machen Musik. Und Musik wird in allen Kulturen verstanden. Das hat eine wissenschaftliche Studie bewiesen. Dazu wurde einem isoliert lebenden Volk westliche Musik vorgespielt. Dieses afrikanische Volk hatte keinen Zugang zur modernen Welt. Trotzdem erkannte es, ob es fröhliche oder traurige Lieder hörte. Warum das so ist, ist noch nicht erforscht. Musik scheint aber eine Sprache ohne Grenzen zu sein. Und wir alle haben irgendwie gelernt, sie richtig zu interpretieren. Für die Evolution hat Musik jedoch keinen Nutzen. Dass wir sie trotzdem verstehen, hängt mit unserer Sprache zusammen. Denn Musik und Sprache gehören zusammen. Im Gehirn werden sie ähnlich verarbeitet. Auch funktionieren sie ähnlich. Beide kombinieren Töne und Laute nach bestimmten Regeln. Schon Babys verstehen Musik, das haben sie im Bauch gelernt. Dort hören sie die Melodie der Sprache ihrer Mutter. Wenn sie dann auf der Welt sind, können sie Musik verstehen. Man könnte sagen, Musik imitiert die Melodie von Sprachen. Auch drückt man Gefühl in Sprache und Musik durch Geschwindigkeit aus. Durch unser Sprachwissen verstehen wir also Emotionen in der Musik. Umgekehrt lernen musikalische Menschen Sprachen oft leichter. Viele Musiker merken sich Sprachen wie Melodien. Dadurch können sie sich besser an die Sprachen erinnern. Interessant ist, dass Schlaflieder weltweit sehr ähnlich klingen. Das beweist, wie international die Sprache der Musik ist. Und sie ist vielleicht auch die schönste aller Sprachen…