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65 [fünfundsechzig]

Verneinung 2

 


65 [шеесет и пет]

Негирање 2

 

 

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Ist der Ring teuer?
Nein, er kostet nur hundert Euro.
Aber ich habe nur fünfzig.
 
 
 
 
Bist du schon fertig?
Nein, noch nicht.
Aber gleich bin ich fertig.
 
 
 
 
Möchtest du noch Suppe?
Nein, ich will keine mehr.
Aber noch ein Eis.
 
 
 
 
Wohnst du schon lange hier?
Nein, erst einen Monat.
Aber ich kenne schon viele Leute.
 
 
 
 
Fährst du morgen nach Hause?
Nein, erst am Wochenende.
Aber ich komme schon am Sonntag zurück.
 
 
 
 
Ist deine Tochter schon erwachsen?
Nein, sie ist erst siebzehn.
Aber sie hat schon einen Freund.
 
 
 
 


Was Wörter uns erzählen

Weltweit gibt es viele Millionen Bücher. Wie viele bis heute geschrieben wurden, weiß man nicht. In diesen Büchern ist sehr viel Wissen gespeichert. Wenn man alle lesen könnte, wüsste man viel über das Leben. Denn Bücher zeigen uns, wie sich unsere Welt verändert. Jede Zeit hat ihre eigenen Bücher. In ihnen kann man erkennen, was Menschen wichtig ist. Leider kann niemand alle Bücher lesen. Moderne Technik kann aber helfen, die Bücher zu untersuchen. Durch Digitalisierung können Bücher wie Daten gespeichert werden. Danach kann man den Inhalt analysieren. Sprachforscher sehen so, wie sich unsere Sprache verändert. Noch interessanter aber ist, die Häufigkeit von Wörtern zu zählen. Dadurch kann man die Bedeutung von bestimmten Dingen erkennen. Wissenschaftler haben mehr als 5 Millionen Bücher untersucht. Das waren Bücher aus den letzten fünf Jahrhunderten. Insgesamt wurden etwa 500 Milliarden Wörter analysiert. Die Häufigkeit der Wörter zeigt, wie Menschen früher und heute lebten. In der Sprache spiegeln sich Ideen und Trends wieder. Das Wort Männer hat zum Beispiel an Bedeutung verloren. Es wird heute seltener gebraucht als früher. Dagegen hat die Häufigkeit des Wortes Frauen deutlich zugenommen. Auch was wir gerne essen, kann man an Wörtern sehen. In den 50er Jahren war das Wort Eiscreme sehr wichtig. Danach kamen die Wörter Pizza und Pasta in Mode. Seit einigen Jahren dominiert der Begriff Sushi. Für alle Sprachfreunde gibt es eine gute Nachricht… Unsere Sprache bekommt jedes Jahr mehr Wörter!

Erraten Sie die Sprache!

Das britische Englisch ist die Form des Englischen, die in Großbritannien gesprochen wird. Es gehört zu den westgermanischen Sprachen. Für etwa 60 Millionen Menschen ist es die Muttersprache. Vom amerikanischen Englisch weicht es in einigen Punkten ab. Man spricht deshalb vom Englischen als einer plurizentrischen Sprache. Das bedeutet, es ist eine Sprache, die mehrere Standardvarietäten besitzt. Unterschiede können zum Beispiel Aussprache, Wortschatz und Rechtschreibung betreffen. Das britische Englisch unterteilt sich in viele Dialekte, die teils sehr verschieden sind.

Lange Zeit galten Dialektsprecher als ungebildet und konnten kaum gute Berufe ausüben. Das ist heute anders, auch wenn Dialekte in Großbritannien noch immer eine Rolle spielen. Im britischen Englisch finden sich viele Einflüsse aus dem Französischen. Dies geht auf die Eroberung Großbritanniens durch die Normannen im Jahr 1066 zurück. In der Kolonialzeit wiederum brachte Großbritannien seine Sprache auf andere Kontinente. So wurde Englisch im Laufe der letzten Jahrhunderte zur wichtigsten Sprache der Welt… Lernen Sie Englisch, aber bitte das Original!

 


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