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55 [fünfundfünfzig]

Arbeiten

 


55 [педесет и пет]

Работа / Занает

 

 

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Was machen Sie beruflich?
Mein Mann ist Arzt von Beruf.
Ich arbeite halbtags als Krankenschwester.
 
 
 
 
Bald bekommen wir Rente.
Aber die Steuern sind hoch.
Und die Krankenversicherung ist hoch.
 
 
 
 
Was willst du einmal werden?
Ich möchte Ingenieur werden.
Ich will an der Universität studieren.
 
 
 
 
Ich bin Praktikant.
Ich verdiene nicht viel.
Ich mache ein Praktikum im Ausland.
 
 
 
 
Das ist mein Chef.
Ich habe nette Kollegen.
Mittags gehen wir immer in die Kantine.
 
 
 
 
Ich suche eine Stelle.
Ich bin schon ein Jahr arbeitslos.
In diesem Land gibt es zu viele Arbeitslose.
 
 
 
 


Erinnerung braucht Sprache

An ihren ersten Schultag erinnern sich die meisten Menschen. Das was davor war, wissen sie jedoch nicht mehr. An unsere ersten Lebensjahre haben wir fast keine Erinnerung. Warum aber ist das so? Wieso erinnern wir uns nicht an das, was wir als Baby erlebt haben? Der Grund liegt in unserer Entwicklung. Sprache und Gedächtnis entwickeln sich etwa zur gleichen Zeit. Und um sich an etwas erinnern zu können, braucht der Mensch Sprache. Das heißt, er muss für das, was er erlebt, schon Worte haben. Wissenschaftler haben verschiedene Tests mit Kindern durchgeführt. Dabei machten sie eine interessante Entdeckung. Sobald Kinder sprechen lernen, vergessen sie all das, was davor war. Der Beginn der Sprache ist also auch der Beginn der Erinnerung. In den ersten drei Jahren ihres Lebens lernen Kinder sehr viel. Sie erleben jeden Tag neue Dinge. Auch machen sie in diesem Alter viele wichtige Erfahrungen. Trotzdem geht all das verloren. Psychologen bezeichnen dieses Phänomen als Infantile Amnesie. Nur die Dinge, die Kinder benennen können, bleiben. Persönliche Erlebnisse bewahrt das autobiographische Gedächtnis. Es funktioniert wie ein Tagebuch. In ihm wird all das gespeichert, was für unser Leben wichtig ist. So formt das autobiographische Gedächtnis auch unsere Identität. Seine Entwicklung hängt aber vom Erlernen der Muttersprache ab. Und nur durch unsere Sprache können wir unser Gedächtnis aktivieren. Die Dinge, die wir als Baby erleben, sind natürlich nicht wirklich weg. Sie sind irgendwo in unserem Gehirn gespeichert. Wir können sie aber nicht mehr abrufen… – wirklich schade, nicht wahr?

Erraten Sie die Sprache!

______ ist eine der elf Amtssprachen Süd******s. Entstanden ist es aus dem Niederländischen des 17. Jahrhunderts. Damit gehört ______ zu den westgermanischen Sprachen. Früher war es die Sprache der Buren. Sie siedelten sich während der Kolonialpolitik in ****** an. Natürlich hat sich die Sprache im Lauf der Zeit verändert. Die Grammatik ist einfacher als die des heutigen Niederländisch. Außerdem enthält ______ viele Elemente, die aus dem Englischen übernommen wurden.

Denn auch die Engländer hatten Kolonien in der Region. ______ wird aber nicht nur in Süd****** verstanden. Auch in Ländern wie zum Beispiel Namibia, Simbabwe und Botswana spricht man ______. Allein in Süd****** aber ist es die Muttersprache von sieben Millionen Menschen. Viel mehr Menschen noch sprechen ______ als Zweit- oder Drittsprache. Man schätzt, dass insgesamt mehr als 20 Millionen Menschen ______ verstehen. In vielen Regionen ******s kommt man mit ______ sehr gut zurecht. Es lohnt sich also wirklich, diese relativ einfache Sprache zu lernen!

 


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