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16 [sechzehn]

Jahreszeiten und Wetter

 


16 [шеснаесет]

Годишни времиња и временски услови

 

 

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Das sind die Jahreszeiten:
Der Frühling, der Sommer,
der Herbst und der Winter.
 
 
 
 
Der Sommer ist heiß.
Im Sommer scheint die Sonne.
Im Sommer gehen wir gern spazieren.
 
 
 
 
Der Winter ist kalt.
Im Winter schneit oder regnet es.
Im Winter bleiben wir gern zu Hause.
 
 
 
 
Es ist kalt.
Es regnet.
Es ist windig.
 
 
 
 
Es ist warm.
Es ist sonnig.
Es ist heiter.
 
 
 
 
Wie ist das Wetter heute?
Es ist kalt heute.
Es ist warm heute.
 
 
 
 


Lernen und Emotionen

Wenn wir uns in einer Fremdsprache unterhalten können, freuen wir uns. Wir sind stolz auf uns und unsere Lernfortschritte. Haben wir dagegen keinen Erfolg, sind wir verärgert oder enttäuscht. Mit dem Lernen sind also verschiedene Gefühle verbunden. Neue Studien kommen aber zu weiteren interessanten Ergebnissen. Sie zeigen, dass Gefühle schon während des Lernens eine Rolle spielen. Denn unsere Emotionen haben einen Einfluss auf unseren Lernerfolg. Für unser Gehirn ist Lernen immer eine Aufgabe. Und diese Aufgabe will es lösen. Ob ihm das gut gelingt, hängt von unseren Gefühlen ab. Glauben wir, das Problem lösen zu können, sind wir selbstbewusst. Diese emotionale Stabilität hilft uns beim Lernen. Positives Denken fördert damit unsere intellektuellen Fähigkeiten. Lernen unter Stress funktioniert dagegen deutlich schlechter. Zweifel oder Sorgen verhindern gute Leistungen. Besonders schlecht lernen wir, wenn wir Angst haben. Dann kann unser Gehirn neue Inhalte nicht gut abspeichern. Wichtig ist deshalb, dass wir beim Lernen immer motiviert sind. Gefühle beeinflussen also das Lernen. Aber Lernen beeinflusst auch unsere Gefühle! Die Hirnstrukturen, die Fakten verarbeiten, verarbeiten auch Gefühle. So kann Lernen glücklich machen, und wer glücklich ist, lernt besser. Natürlich macht Lernen nicht immer Spaß, es kann auch mühsam sein. Darum sollten wir uns immer kleine Ziele setzen. So überfordern wir unser Gehirn nicht. Und wir garantieren, dass wir unsere Erwartungen erfüllen können. Unser Erfolg ist dann eine Belohnung, die uns wieder neu motiviert. Also: Lernen Sie - und lächeln Sie dabei!

Erraten Sie die Sprache!

Griechisch gehört zu den indoeuropäischen Sprachen. Es ist aber mit keiner anderen Sprache auf der Welt wirklich näher verwandt. Nicht verwechseln darf man das moderne Griechisch mit dem Altgriechischen. Dieses Griechisch der Antike wird noch heute an vielen Schulen und Universitäten gelehrt. Es war früher die Sprache von Philosophie und Wissenschaft. Auch wer durch die antike Welt reiste, nutzte Altgriechisch als Verkehrssprache. Neugriechisch dagegen ist heute Muttersprache von etwa 13 Millionen Menschen. Es hat sich aus dem Altgriechischen entwickelt.

Wann genau das moderne Griechisch entstanden ist, ist schwer zu sagen. Sicher ist aber, dass es einfacher aufgebaut ist als das Altgriechische. Dennoch sind im Neugriechischen zahlreiche archaische Formen erhalten geblieben. Auch ist es eine sehr einheitliche Sprache, die keine starken Dialekte aufweist. Geschrieben wird sie mit dem griechischen Alphabet, das fast 2500 Jahre alt ist. Interessant ist, dass Griechisch zu den Sprachen zählt, die den größten Wortschatz haben. Wer gerne Vokabeln lernt, sollte also mit Griechisch beginnen...

 


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