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21 [einundzwanzig]

Small Talk 2

 


21 [дваесет и еден]

Мал разговор 2

 

 

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Woher kommen Sie?
Aus Basel.
Basel liegt in der Schweiz.
 
 
 
 
Darf ich Ihnen Herrn Müller vorstellen?
Er ist Ausländer.
Er spricht mehrere Sprachen.
 
 
 
 
Sind Sie zum ersten Mal hier?
Nein, ich war schon letztes Jahr hier.
Aber nur eine Woche lang.
 
 
 
 
Wie gefällt es Ihnen bei uns?
Sehr gut. Die Leute sind nett.
Und die Landschaft gefällt mir auch.
 
 
 
 
Was sind Sie von Beruf?
Ich bin Übersetzer.
Ich übersetze Bücher.
 
 
 
 
Sind Sie allein hier?
Nein, meine Frau / mein Mann ist auch hier.
Und dort sind meine beiden Kinder.
 
 
 
 


Romanische Sprachen

Für 700 Millionen Menschen ist eine romanische Sprache Muttersprache. Damit gehört die romanische Sprachgruppe zu den wichtigsten weltweit. Romanische Sprachen zählen zur indoeuropäischen Sprachfamilie. Alle romanischen Sprachen gehen auf das Lateinische zurück. Das heißt, sie sind Nachfahren der Sprache Roms. Die Basis aller romanischen Sprachen war das Vulgärlatein. Darunter versteht man das gesprochene Latein der Spätantike. Das Vulgärlatein wurde durch Eroberungen Roms europaweit verbreitet. Aus ihm entwickelten sich dann die romanischen Sprachen und Dialekte. Das Lateinische selbst ist dagegen eine italische Sprache. Insgesamt gibt es circa 15 romanische Sprachen. Die genaue Zahl ist schwer zu bestimmen. Oft ist unklar, ob eigenständige Sprachen oder nur Dialekte vorliegen. Einige romanische Sprachen sind inzwischen ausgestorben. Es haben sich aber auch neue Sprachen auf romanischer Basis gebildet. Das sind Kreolsprachen. Heute ist das Spanische die weltweit größte romanische Sprache. Es gehört mit mehr als 380 Millionen Sprechern zu den Weltsprachen. Für Wissenschaftler sind die romanischen Sprachen sehr interessant. Denn die Geschichte dieser Sprachgruppe ist gut belegt. Seit 2500 Jahren existieren lateinische oder romanische Schriften. An ihnen untersuchen Linguisten die Entstehung der einzelnen Sprachen. So kann erforscht werden, nach welchen Regeln sich Sprache entwickelt. Viele dieser Ergebnisse lassen sich auf andere Sprachen übertragen. Die Grammatik der romanischen Sprachen ist ähnlich aufgebaut. Vor allem aber der Wortschatz der Sprachen ähnelt sich sehr. Spricht man eine romanische Sprache, lernt man leicht eine andere. Danke, Latein!

Erraten Sie die Sprache!

Die japanische Sprache gehört sicherlich zu den faszinierendsten. Besonders das Schriftsystem finden viele Menschen sehr interessant. Es besteht aus chinesischen Zeichen und zwei Silbenschriften. Kennzeichnend für das Japanische sind außerdem die vielen Dialekte. Diese unterscheiden sich teilweise sehr stark voneinander. Es kann also sein, dass sich zwei Sprecher aus verschiedenen Gebieten nicht verstehen. Das Japanische besitzt einen melodischen Akzent. Wenn man ein Wort betonen will, spricht man also nicht lauter.

Man variiert die Höhe der Töne. Etwa 130 Millionen Menschen sprechen Japanisch. Die meisten davon leben natürlich in Japan. Aber auch in Brasilien und Nordamerika gibt es große japanische Sprechergruppen. Das sind die Nachfahren japanischer Auswanderer. Echte Zweitsprachler gibt es noch relativ wenig. Aber genau das sollte uns doch motivieren, diese so spannende Sprache zu lernen!

 


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