30 [dreißig] |
Im Restaurant 2
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30 [otuz] |
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Restoranda 2
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Einen Apfelsaft, bitte.
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Eine Limonade, bitte.
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Einen Tomatensaft, bitte.
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Ich hätte gern ein Glas Rotwein.
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Ich hätte gern ein Glas Weißwein.
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Ich hätte gern eine Flasche Sekt.
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Magst du Fisch?
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Magst du Rindfleisch?
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Magst du Schweinefleisch?
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Ich möchte etwas ohne Fleisch.
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Ich möchte eine Gemüseplatte.
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Ich möchte etwas, was nicht lange dauert.
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Möchten Sie das mit Reis?
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Möchten Sie das mit Nudeln?
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Möchten Sie das mit Kartoffeln?
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Das schmeckt mir nicht.
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Das Essen ist kalt.
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Das habe ich nicht bestellt.
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Sprache und WerbungWerbung stellt eine besondere Form der Kommunikation dar. Sie will Kontakt zwischen Produzenten und Kunden herstellen. Wie jede Art von Kommunikation hat auch sie eine lange Geschichte. Schon in der Antike wurde für Politiker oder Tavernen geworben. Die Sprache der Werbung nutzt besondere Elemente der Rhetorik. Denn sie hat ein Ziel, ist also eine geplante Kommunikation. Wir sollen aufmerksam werden, unser Interesse muss geweckt werden. Vor allem aber sollen wir Lust auf das Produkt bekommen und es kaufen. Die Sprache der Werbung ist deshalb meist sehr einfach. Es werden nur wenige Wörter und simple Slogans verwendet. Dadurch soll sich unser Gedächtnis den Inhalt gut einprägen können. Bestimmte Wortarten wie Adjektive und Superlative sind häufig. Sie beschreiben das Produkt als besonders vorteilhaft. Werbesprache ist deshalb meist sehr positiv gefärbt. Interessant ist, dass Werbesprache immer von Kultur beeinflusst wird. Das heißt, Werbesprache erzählt uns viel über Gesellschaften. In vielen Ländern dominieren heute Begriffe wie Schönheit und Jugend. Auch die Wörter Zukunft und Sicherheit kommen sehr oft vor. Besonders in westlichen Gesellschaften wird gerne Englisch verwendet. Englisch gilt als modern und international. Damit passt es gut zu technischen Produkten. Elemente aus romanischen Sprachen stehen für Genuss und Leidenschaft. Sie werden gerne für Lebensmittel oder Kosmetik eingesetzt. Wer Dialekt verwendet, will Werte wie Heimat und Tradition betonen. Namen von Produkten sind oft Neologismen, also neu geschaffene Wörter. Meist haben sie keine Bedeutung, sondern nur einen angenehmen Klang. Manche Produktnamen können aber auch Karriere machen! Der Name eines Staubsaugers ist sogar zum Verb geworden – to hoover! |
Erraten Sie die Sprache! Niederländisch gehört zur Gruppe der westgermanischen Sprachen. Das bedeutet, es ist mit dem Deutschen und Englischen verwandt. Für etwa 25 Millionen Menschen ist Niederländisch Muttersprache. Die Mehrheit davon lebt in den Niederlanden und in Belgien. Aber auch in Indonesien und Surinam wird Niederländisch gesprochen. Das liegt daran, dass die Niederlande früher eine Kolonialmacht waren. So bildete das Niederländische auch die Basis von verschiedenen Kreolsprachen. Auch das südafrikanische Afrikaans ist aus dem Niederländischen entstanden. Es ist das jüngste Mitglied der germanischen Sprachfamilie. Charakteristisch für das Niederländische sind die vielen Wörter aus anderen Sprachen. Besonders das Französische hatte früher einen sehr großen Einfluss. Auch Wörter aus dem Deutschen wurden oft übernommen. Seit einigen Jahrzehnten kommen nun mehr und mehr englische Begriffe dazu. Manche befürchten deshalb, dass das Niederländische in Zukunft ganz verschwindet. |
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