60 [sechzig] |
In der Bank
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In banca
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Ich möchte ein Konto eröffnen.
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Hier ist mein Pass.
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Und hier ist meine Adresse.
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Ich möchte Geld auf mein Konto einzahlen.
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Ich möchte Geld von meinem Konto abheben.
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Ich möchte die Kontoauszüge abholen.
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Ich möchte einen Reisescheck einlösen.
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Wie hoch sind die Gebühren?
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Wo muss ich unterschreiben?
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Ich erwarte eine Überweisung aus Deutschland.
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Hier ist meine Kontonummer.
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Ist das Geld angekommen?
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Ich möchte dieses Geld wechseln.
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Ich brauche US-Dollar.
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Bitte geben Sie mir kleine Scheine.
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Gibt es hier einen Geldautomat?
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Wie viel Geld kann man abheben?
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Welche Kreditkarten kann man benutzen?
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Gibt es eine universelle Grammatik?Wenn wir eine Sprache lernen, lernen wir auch deren Grammatik. Bei Kindern, die ihre Muttersprache lernen, passiert das automatisch. Sie merken nicht, dass ihr Gehirn viele verschiedene Regeln lernt. Trotzdem lernen sie ihre Muttersprache von Anfang an richtig. Da viele Sprachen existieren, existieren auch viele Grammatiken. Gibt es aber auch eine universelle Grammatik? Diese Frage beschäftigt die Wissenschaft seit langem. Neue Studien könnten eine Antwort darauf geben. Denn Hirnforscher haben eine interessante Entdeckung gemacht. Sie haben Probanden Grammatikregeln lernen lassen. Diese Testpersonen waren Sprachschüler. Sie lernten Japanisch oder Italienisch. Die Hälfte der Grammatikregeln war frei erfunden. Die Probanden wussten das aber nicht. Nach dem Lernen wurden den Schülern Sätze präsentiert. Die Probanden mussten beurteilen, ob die Sätze korrekt waren. Während sie die Aufgabe lösten, wurde ihr Gehirn analysiert. Das heißt, die Forscher maßen die Aktivität des Hirns. So konnten sie überprüfen, wie das Gehirn auf die Sätze reagierte. Und es scheint, als ob unser Hirn Grammatiken erkennt! Bei der Verarbeitung von Sprache sind bestimmte Hirnareale aktiv. Dazu gehört auch das Broca-Zentrum. Es befindet sich im linken Großhirn. Wenn die Schüler die echten Regeln verarbeiteten, war es sehr aktiv. Bei den erfundenen Regeln nahm die Aktivität dagegen deutlich ab. Es könnte also sein, dass alle Grammatiken dieselbe Basis haben. Sie würden dann alle denselben Prinzipien folgen. Und diese Prinzipien wären uns schon angeboren… |
Erraten Sie die Sprache! Bulgarisch zählt zu den südslawischen Sprachen. Etwa zehn Millionen Menschen sprechen Bulgarisch. Die Mehrheit davon lebt natürlich in Bulgarien. Aber auch in anderen Ländern wird Bulgarisch gesprochen. Dazu gehören zum Beispiel die Ukraine und Moldawien. Bulgarisch ist eine der ältesten dokumentierten slawischen Sprachen. Und sie weist sehr viele Besonderheiten auf. Auffällig ist zum Beispiel die Ähnlichkeit mit dem Albanischen und Rumänischen. Diese beiden Sprachen sind keine slawischen Sprachen. Trotzdem finden sich viele Parallelen. Deshalb werden all diese Sprachen auch als Balkansprachen bezeichnet. Sie haben viel gemeinsam, obwohl sie nicht miteinander verwandt sind. Bulgarische Verben können besonders viele Formen annehmen. Auch gibt es im Bulgarischen keinen Infinitiv. Wer diese interessante Sprache lernen will, entdeckt also schon bald viel Neues! |
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