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20 [zwanzig]

Small Talk 1

 


20 [venti]

Small Talk / chiacchiere 1

 

 

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Muttersprache? Vatersprache!

Von wem haben Sie als Kind Ihre Sprache gelernt? Bestimmt sagen Sie jetzt: Von der Mutter! Das denken die meisten Menschen auf der Welt. Der Begriff der Muttersprache existiert in fast allen Völkern. Sowohl Engländer als auch Chinesen kennen ihn. Vielleicht, weil Mütter mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Neuere Studien kommen aber zu anderen Ergebnissen. Sie zeigen, dass unsere Sprache meist die Sprache unserer Väter ist. Forscher untersuchten Erbgut und Sprachen von gemischten Völkern. In solchen Völkern stammten die Eltern aus verschiedenen Kulturen. Diese Völker sind vor Jahrtausenden entstanden. Große Wanderungsbewegungen waren der Grund dafür. Das Erbgut von diesen gemischten Völkern wurde genetisch analysiert. Danach wurde es mit der Sprache des Volkes verglichen. Die meisten Völker sprechen die Sprache ihrer männlichen Vorfahren. Das heißt, die Landessprache ist die, die zum Y-Chromosom gehört. Männer haben also ihre Sprache in fremde Länder mitgebracht. Und die Frauen dort haben dann die neue Sprache der Männer übernommen. Aber auch heute noch haben Väter großen Einfluss auf unsere Sprache. Denn Babys orientieren sich beim Lernen an der Sprache ihrer Väter. Väter reden deutlich weniger mit ihren Kindern. Auch ist der männliche Satzbau einfacher als der weibliche. Dadurch ist die Sprache der Väter für Babys besser geeignet. Sie überfordert sie nicht und ist damit leichter zu erlernen. Deshalb imitieren Kinder beim Sprechen lieber Papa als Mama. Später prägt jedoch der Wortschatz der Mutter die Sprache des Kindes. Somit beeinflussen sowohl Mutter als auch Vater unsere Sprache. Es müsste also Elternsprache heißen!

Erraten Sie die Sprache!

*****enisch gehört zu den romanischen Sprachen. Das bedeutet, es hat sich aus dem Lateinischen entwickelt. Für etwa 70 Millionen Menschen ist *****enisch Muttersprache. Die Mehrheit davon lebt in *****en. Aber auch in Slowenien und Kroatien wird *****enisch verstanden. Durch Kolonialpolitik wurde die Sprache früher bis nach Afrika gebracht. In Libyen, Somalia und Eritrea verstehen noch heute viele ältere Menschen *****enisch. Auch die zahlreichen Auswanderer nahmen die Sprache in die neue Heimat mit.

Vor allem in Südamerika gibt es viele *****enischsprachige Gemeinden. Oft hat sich das *****enische dort mit dem Spanischen vermischt und neue Sprachen gebildet. Das Besondere am *****enischen sind die vielen verschiedenen Dialekte. Manche Wissenschaftler sprechen dabei sogar von eigenen Sprachen. Die Rechtschreibung des *****enischen ist nicht schwer, sie richtet sich nach der Aussprache. Für viele ist *****enisch die schönste Sprache der Welt! Vielleicht auch, weil es die Sprache von Musik, Design und guter Küche ist?

 




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